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Ich möchte gesehen werden

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Und zwar so, wie ich bin. Feinfühlig. Offen. Ehrlich. Mit klaren Werten, einem wachen Blick auf das Leben, mit meiner Lebensfreude, meinem Humor und auch meiner  Tiefsinnigkeit. Ich bin echt. Ich bin lebendig. Ich weiß, was ich will und was ich nicht mehr will. Ich bin spontan. Ich bin gerne unter Menschen. Genauso gern ziehe ich mich zurück. Brauche Stille. Ein paar Stunden nur für mich. Ich liebe die Natur. Wasser. Berge. Bewegung. Musik. Worte. Fotografie. Ich lese. Ich schreibe. Ich spüre. Ich denke. Ich lebe. Ich will so sein dürfen, wie ich bin. Und genauso lasse ich den Menschen an meiner Seite, so sein, wie er ist. Ich glaube an ein Miteinander, in dem man nicht alles, aber doch sehr vieles gemeinsam möchte. Es klingt so einfach und scheint doch so schwer. Sie sagen: „Ich liebe selbstbewusste Frauen, die wissen, was sie wollen.“ Aber wenn sie diese dann vor sich haben, bekommen sie Angst. Sie sagen: „Ich brauche Freiraum.“ Aber klammern, wenn ich atme und für mich sein...

♥️Warum kleine Entdeckungen große Bedeutung haben können♥️

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 ♥️ Ich liebe Herzen. Als Symbol. Als kleine Geste. Als Zeichen von Verbundenheit. Ich bezeichne mich selbst als Herzensmensch und freue mich über Menschen, die mit dem Herzen sehen und handeln. Was mich immer wieder fasziniert: Ich finde Herzen aus Stein in der Natur. Beim Wandern, auf Wegen, an Flussufern. Neulich auch am Gardasee, am Kiesstrand. Ich dachte gerade an Herzsteine … Blick gesenkt und da lag es, ein weißes Steinherz.  Jetzt ist auch ein italienisches Herz Teil meiner Sammlung. Zufall? Glück? Achtsamkeit? Ich glaube: Wer mit offenem Herzen und achtsamem Blick durchs Leben geht, sieht mehr. Entdeckt Schönes, spürt Tieferes, hört aufmerksamer zu. Achtsamkeit entschleunigt. Und schenkt echte Glücksmomente. Vielleicht findest du heute auch ein Herz. In der Natur. Oder im Alltag. Oder einfach in dir selbst. ❤️

🕰Irgendwann kann zu spät sein und was wir heute damit zu tun haben ...🕰

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Cicely Saunders, die Begründerin der modernen Hospizbewegung, sagte: „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber meiner Meinung nach nicht den Jahren mehr Leben. Wie oft verlieren wir uns im Alltag? Wir arbeiten, wir funktionieren, wir planen. Wir denken an später, an irgendwann. An die Pension. An das „Wenn dann“. Wir glauben, 80 oder 90 Jahre alt zu werden, die Medizin macht’s möglich. Die Werbung zeigt uns 70-Jährige, die auf Bergen herumklettern oder Handstände am Strand machen. Und ja, das gibt es. Es ist schön, wenn es so ist. Aber es muss nicht so sein. Denn es gibt auch die anderen Geschichten. Menschen, die mit 40, 50 oder 60 eine schwere Diagnose bekommen. Menschen, deren Leben sich von einem Moment auf den nächsten völlig verändert. Und plötzlich tauchen Fragen auf, die uns alle betreffen - früher oder später: ☀️Habe ich gelebt? ☀️ So, wie ich es wirklich wollte? ☀️Was war mir wichtig? ☀️Was h...

💛Wer will ich sein ...💛

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 ⏸️Heute ist Feiertag - ein Tag für die Leertaste?⏸️

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Mir ist aufgefallen, dass die Leertaste auf der Tastatur, mit eine der größten von allen ist. Ohne die Leerzeichen, würdenunsereTexteaneinanderrücken. Unverständlich, kaum lesbar, ein einziges Durcheinander werden.  Erst durch diese Zwischenräume wird aus einem Buchstabensalat ein verständlicher Satz, ein Gedanke, ein Zusammenhang. Genauso ist es doch auch in unserem Leben. Wenn alles zu eng wird, zu viel, zu schnell, zu laut - wenn Menschen, Aufgaben, Termine dicht an dicht an uns zerren, wenn wir das Gefühl haben, dass wir selbst darin kaum noch Platz haben, dann brauchen wir sie: die Leertaste. Den Freiraum. Eine Pause. Einen Moment dazwischen, der atmen lässt. Ich bin über den Satz gestolpert: „Manchmal ist das, was dich am weitesten bringt, eine Pause.“   Dieser Satz begleitet mich immer wieder. Gerade dann, wenn ich spüre, dass ich wieder nur funktioniere, statt zu leben, zu spüren, zu sein. Ein Feiertag wie heute kann so ein Moment sein. Eine Einladung, sich bewuss...

🌷Unverbindlich verbindlich? Ohne mich🌷

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Ich möchte gesehen werden. Wirklich gesehen, nicht durch eine rosa Brille, nicht durch Erwartungen, nicht durch das, was man aus mir machen will.  Sondern so, wie ich bin. Feinfühlig. Offen. Ehrlich. Mit klaren Werten, einem wachen Blick auf das Leben, mit dieser hellenLebensfreude, dem leichten Humor, der oft tiefer geht als man denkt. Ich bin echt. Ich bin lebendig. Und manchmal auch stur, wobei ich das lieber „konsequent“ nenne. Ich weiß, was ich will. Und was ich nicht mehr will. Ich bin spontan. Ich bin gerne unter Menschen. Und genauso gern ziehe ich mich zurück. Brauche Stille. Ein paar Stunden nur für mich. Ich liebe die Natur. Wasser. Berge. Bewegung. Musik. Worte. Fotografie. Ich lese. Ich schreibe. Ich spüre. Ich denke. Ich lebe. Ich will so sein dürfen, wie ich bin. Und genauso lasse ich den Menschen an meiner Seite - so sein, wie er ist. Ich glaube an ein Miteinander, in dem man nicht alles, aber doch sehr vieles gemeinsam möchte. Es klingt so einfach und scheint doch ...