🚲Auf zwei Rädern zurück zu mir selbst🚲
Heute war ich draußen.Draußen in der Weite, draußen in der Sonne und irgendwie auch: draußen aus dem Kopf.
Ich saß auf meinem Rennrad, trat in die Pedale und ließ los.
Den Druck. Die To-dos. Die Gedanken, die sonst kreisen wie eine nie endende Endlosschleife.
Stattdessen kam etwas anderes: Stille. Raum. Weite. Ein leiser Frieden.
Die Sonne wärmte mein Gesicht. Der Wind spürte sich nach Freiheit und Frieden aÜber mir ein strahlend blauer Himmel, die schönen Berge und vor mir die offene Straße.
Und in mir ein tiefes Aufatmen.
So fühlt sich Selbstfürsorge an, wenn sie nicht auf einer Liste steht, sondern im Moment entsteht.
Ich spürte, wie meine inneren Akkus sich wieder auffüllen.
Nicht durch große Dinge sondern durch das Kleine, das Echte:
Den Duft von frisch gemähtem Gras.
Das leise Surren der Reifen auf dem Asphalt.
Das Gefühl, ganz bei mir zu sein und doch verbunden mit allem um mich herum.
Glück ist oft still. Unauffällig.
Es versteckt sich in einfachen Dingen, wenn wir offen genug sind, es zu sehen.
Heute habe ich es gesehen. Und gespürt.
Mitten in der Landschaft. Auf zwei Rädern. Und in meinem Herzen.
💛 Wann hattest du so einen Moment das letzte Mal?
💛 Und vergiss nicht, dir immer wieder solche Momente zu gönnen!